Johann Ludwig Carl Zincken (1791-1862)

Johann Ludwig Carl Zincken (1791-1862)

Johann Ludwig Carl Zincken wurde am 13.6.1791 in Seesen geboren.

Sein Vater, Carl Friedrich Wilhelm Zincken, war Hofrat am Hofe zu Braunschweig und Gerichtsschultheiss in Seesen. Davor war er Generalauditeur der Truppen von Braunschweig-Wolfenbüttel im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, die für die britische Armee immerhin ein Truppenkontingent von 4.000 Mann stellte.


In Seesen war er Mitbegründer einer israelitisch reformierten Schule, der Jacobsenschule. Seine Mutter war Johanne Philippine Dorothee geb. Niedhardt Johann Ludwig Carl Zincken besuchte ab 1802 die Jacobsenschule in Seesen. 1806 starb sein Vater und die Mutter zog nach Berlin. Carl jedoch besuchte von 1806 bis 1808 das Gymnasium in Holzminden. Danach wurde er im Oberharz auf eine Laufbahn als berg- und hüttenmännischer Beamter vorbereitet. Zunächst war er Eleve auf der Königshütte zu Lauterberg, dann Bergschüler an der Bergschule in Clausthal. Von 1811 bis 1813 war er Hüttenbeamter im Dienste des damaligen Königreiches Westfalen und erwarb sich praktische Erfahrungen als niederer Beamter auf der Königshütte in Lauterberg sowie auf den Hütten in Wieda, Zorge und der Rotehütte bei Sorge – allesamt im Harz gelegene Eisenhütten.

 

Am 23.10.1813 heiratete er die Pfarrerstochter Auguste Friederike Wilhelmine Schleiter aus Lauterberg.

 

1814, nachdem nach Napoleons Sturz die alten deutschen Länder wiederhergestellt waren, wurde er braunschweigischer Bergrevisor an der neu eingerichteten braunschweigischen "Spezial- Berg- und Hüttendirektion Blankenburg" im Harz. Dort wurde am 19.7. 1814 Carl Friedrich Jacob Zincken als erstes von insgesamt 8 Kindern geboren. Dieser wurde später ebenfalls ein bekannter Hüttenmann und Mineraloge, wie nachfolgend noch beschrieben wird. In Blankenburg verfasste Z. seine ersten Aufsätze zu mineralogischen und bergbaulichen Themen. Bei Mineralienbestimmungen gelangen ihm acht Neufunde im Harz.

 

1820 wird Johann Ludwig Carl Zincken von Herzog Alexius Friedrich Christian von Anhalt-Bernburg nach Anhalt berufen. Am 5.11.1820 ernennt er ihn zum Bergrat und setzt ihn als Direktor des Anhalt-Bernburgischen Berg- und Hüttenwesens ein. Damit ist er auch Vorsitzender der Hüttenkommission zu Mägdesprung, Vorsitzender der Bergwerkskommission zu Harzgerode, Direktor der Herzoglichen Eisenhütte Mägdesprung und Münzmeister des Herzogs. Ihm unterstehen u.a. auch die Blei- und Silbergruben von Neudorf, die Eisenerzgruben Tilkerode, an den Jungfernköpfen und am Teufelsberg, die Straßberger Bergwerke, die Wolfsberger Antimongruben und das Opperoder Steinkohlenwerk. Sein Dienst- und Wohnsitz war nun das Verwaltungsgebäude in Mägdesprung. Er bekam ein Anfangsgehalt von 1000 Thalern im Jahr, freie Wohnung, Gartennutzung, Deputatholz und Fourage für ein Pferd.

 

Im ersten Jahrzehnt seines Wirkens hat er die Eisenhütte Mägdesprung enorm vorangebracht und das heutige Aussehen Mägdesprungs geprägt. 1821/22 wurde der Eisenkunstguss eingeführt. Wichtige Gebäude entstanden von 1822 bis 1829: Das Fabrikgebäude gegenüber dem Verwaltungsgebäude, die heutige "Alte Fabrik", das Laborgebäude, das Direktorenwohnhaus und die neue Maschinenfabrik im sog. Carlswerk, das nach dem damaligen Erbprinzen Carl Alexander so benannt wurde. Schließlich wurde noch die Kirche gebaut und 1830 eingeweiht. Daneben entstand im gleichen Jahr der Kirchteich zur Erweiterung der Wasserkraft im neuen Carlswerk.

 

1829 zog die Familie Zincken in das neue Direktorenwohnhaus. Dazu gehörte ein großer Garten oberhalb des Obelisken, auf dem heutigen Bahnhofsgelände, in dem sich ein großer Gartenpavillon befand. Im neuen Direktorenwohnhaus war auch der Herzog Alexius oft zu Gast, so wie Zincken auch häufig, meistens sonntags, an der herzoglichen Tafel in Ballenstedt speiste.

 

Schon zu Beginn seiner Tätigkeit in Mägdesprung nahm Zincken eine intensive Sammlung von Mineralien und Gangerzen auf. Wohl im Auftrag von Herzog Alexius diente diese Sammeltätigkeit zunächst einer "Neu gegründeten und vermehrten herzoglichen Mineralien-Sammlung" auf Schloss Ballenstedt. Diese Sammlung hatte ihren Ursprung in der sog. "Keßlerischen Sammlung". Der Bergrat Johann Gottfried Keßler (1754-1830) führte ab 1783 im Auftrag von Fürst Friedrich Albrecht von Anhalt–Bernburg die vom Fürsten schon als Jugendlicher begonnene Sammlung fort. Der von Keßler handschriftlich geführte, wissenschaftlich sehr wertvolle Katalog ist noch vorhanden. Diese Sammlung ist von Zincken bis 1839 ergänzt, wissenschaftlich betreut und handschriftlich katalogisiert worden. Sie ist ab 1823 durch Ankauf und Tausch um eine "Allgemeine oryktognostische Sammlung", die etwa 3000 Mineralien umfasste, ergänzt worden. Nach dem Erlöschen der Bernburger Linie überließ die Herzogin Friedericke 1865 die Sammlung dem anhaltischen Fiskus, der sie im leerstehenden Harzgeröder Schloss einlagerte und dort teilweise zur Schau stellte. Bis 1873 war die Bergverwaltung Neudorf für Aufsicht und Pflege verantwortlich, danach das Forstamt Harzgerode. Der hallesche Mineraloge Prof. Luedecke studierte später diese Sammlung und gab ihr den Namen "Harzgeröder Schloßsammlung". So um 1933 wurde die Sammlung, wohl in einem recht desolaten Zustand und mit etlichen Verlusten, nach Bernburg ausgelagert.

 

Neben der o. g. Sammlung legte Zincken eine etwa 600 Stufen enthaltende "Gangsammlung" an, die von Zincken als lagerstättenkundliche Reviersammlung konzipiert war. Der dazugehörige Inventarband ist erhalten. Er wird ergänzt durch einen "Anhaltischen Gangatlas" mit Zeichnungen typischer Gangstrukturen des anhaltischen Reviers, wie sie sich in den 1830er und 1840er Jahren beobachten ließen. Diese Sammlung war nach [2] zunächst im Direktorenwohnhaus, dann im Gartenpavillon in Mägdesprung untergebracht, kam dann nach Ballenstedt, weil der Gartenpavillon einzustürzen drohte, und wahrscheinlich mit der dort schon vorhandenen Sammlung 1865 nach Harzgerode, wo sie nach [2] "bis 1933 stand. Mit der Überführung nach Cöthen und Zerbst ist diese einzigartige Sammlung dann einem ungewissen Schicksal entgegengegangen". Die Geschichte dieser drei wertvollen und umfangreichen Sammlungen lässt sich nicht mehr vollständig rekonstruieren; sicher ist, dass Teile aus ihnen heute den Grundstock der modern präsentierten "Anhaltischen Mineraliensammlung" im Schlossmuseum Bernburg bilden.

 

Johann Ludwig Carl Zincken war trotz seiner beruflich sicherlich hohen Beanspruchung stets auch wissenschaftlich tätig; nicht nur in seinem Labor, dass er nach seinen Bedürfnissen erbaut und eingerichtet hatte, sondern auch schriftstellerisch: So beteiligte er sich an Strombeck’s Uebersetzung der Breislak’schen Geognosie, gab 1820 "Eschweges Reise nach Brasilien" heraus und verfasste 1825 sein erstes selbständiges geologisches Werk, "Der östliche Harz, mineralogisch und bergmännisch betrachtet" mit einer geognostisch-bergmännischen Karte (Braunschweig 1825). Darauf folgte eine Abhandlung über die Granitränder der Gruppe des Ramberges und der Roßtrappe (veröffentlicht in Karsten’s Archiv 1832)[3] Zincken führte in Mägdesprung die Herstellung von Drahtseilen ein - eine Erfindung des Clausthaler Bergrates Wilhelm August Julius Albert - und half so, die Sicherheit in den Fahrten der Erzgruben deutlich zu verbessern. Im Drahtzug, dem ehemaligen Neuen Werk, wurden 36 verschiedene Sorten von Drahtseilen gefertigt. Auch die Konstruktion eines Grubentheodolithen zu Markscheidetätigkeiten in den Schächten geht auf den Bergrat Zincken zurück.

 

Zincken ist der Entdecker des nach ihm benannten Minerals Zinkenit (Pb9Sb22S42), das er in der "Graf-Jost-Christian-Zeche" bei Wolfsberg fand. Dort entdeckte er auch das Plagionit (Pb5Sb8S17) und den Kupferantimonglanz (oder "Wolfsbergit", bei dem das enthaltene Kupfer von Antimon, Arsen, Schwefel, Blei und Eisen begleitet wird)1. In den Selenerzen der Eskaborner Grube bei Tilkerode wies er Gold und Paladium nach. Darüber erstattete er auch dem Herzog Alexius Bericht.

 

Dazu stand dann 1826 im Amtsblatt des Herzogtums Anhalt-Bernburg: "...eine ganz neue Erzzusammensetzung, welche aus dem neuen metallischen Stoffe, den Berzelius ao. 1817 entdeckte und Selen nannte, aus Blei, Quecksilber und Silber bestand. Dieses Erz enthielt in kleinen Blättchen ein gewachsenes gediegenes Gold, welches zum Theil in kleinen Krystallen sichtbar war". Der Text schloss mit der Hoffnung, "mehr von diesem interessanten Erze zu finden". Es blieb aber bei dem erwähnten kleinen Fund von ungefähr 400 Gramm reinem Gold. Aus dem Edelmetall wurden in der Berliner Münze unter Münzrat Loos. 116 Dukaten mit der Umschrift "Ex auro Anhaltino" (aus anhaltischem Gold) geprägt.[3] Der Dukaten trägt das Münzzeichen "Z", was anzeigt, dass Zincken der verantwortliche Münzmeister des Herzogs war. Loos war auch Mitarbeiter und Berater Zinckens bei der Prägung weiterer Münzen, die teilweise im Erdgeschoss des Harzgeröder Schlosses gemünzt wurden. Dazu zählten von 1822 bis 1831 Scheidemünzen, u.a. der letzte Anhaltisch-Bernburgische Groschen von 1831. 1834 erwirkt er, dass jährlich die anhaltischen Bergsegensthaler ausgegeben werden, die bis 1862 in Berlin geprägt werden. Außerdem entstanden aus dieser Zusammenarbeit verschiedene Gedenkmünzen, die teilweise auch in Berlin geschlagen wurden. Dazu gehörten u.a. die Gedenkmünze die an das Treffen der Anhalter Fürsten auf ihrer Stammburg im Selketal am 12.7.1822 erinnert, die Gedenkmünzen zum Jubiläum der Augsburger Konfession 1530, die 1830 gemünzt wurde und 3 Gedenkmünzen, die anlässlich der Hochzeit des Herzogs Alexander Carl hergestellt wurden. Interessant ist, dass die letzteren Gedenkmünzen in Mägdesprung in Silberprägung und als Eisenkunstguss hergestellt wurden.

 

Bald wurde Johann Ludwig Carl Zincken auch wissenschaftliche Anerkennung zuteil. So war er bereits 1825 Vortragendes Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft in Halle, Ehrenmitglied der Mineralogischen Gesellschaft in Dresden und Korrespondent der Mineralogischen Sozietät in Jena. Er war über ein Jahrzehnt auch Präsident des Naturwissenschaftlichen Vereins des Harzes. Die Präsidentschaft übernahm er vom 1846 verstorbenen Bergrat Albert, dem Drahtseilerfinder. In den 1840er Jahren erhält er den Ruf an die Leopoldina, die Akademie der Deutschen Naturforscher in Halle. Zincken war einer der ersten, die dem Aufruf zur Gründung einer Deutschen Geologischen Gesellschaft folgten. Er erklärte im Dezember1848 brieflich seine Mitgliedschaft [4]. 1853 war er Gründungsmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins für Sachsen und Thüringen und später des Naturwissenschaftlichen Vereins für Anhalt.

 

1834 wurde Zincken zum Oberbergrat befördert. Später werden ihm die Ritter-Insignien des Anhaltischen Hausordens Albrecht des Bären und der preußische Rote Adlerorden verliehen.

 

Der Bergrat und spätere Oberbergrat muss in seinem Verantwortungsbereich mit 800 beschäftigten Personen (1830), besonders aber in der Eisenhütte Mägdesprung, ein hartes Regime geführt haben, das ihn nicht gerade beliebt gemacht hat. Dabei muss man sicherlich berücksichtigen, dass in dieser patriarchalisch-bürokratischen Zeit der Höhere Beamte eine außerordentlich hohe Machtfülle hatte, andererseits aber auch gegenüber seiner Herrschaft genötigt war, das strenge Berg- und Hüttenreglement durchzusetzen. So hatte nach dem Hüttenreglement von 1804 die Eisenhüttenkommission bspw. die Gerichtsbarkeit auch in allen Personalsachen. Das ging so weit, dass ein Hüttenarbeiter beim Direktor der Eisenhütte die Genehmigung für seine Heirat einholen musste. Geld- und Arreststrafen, auch Entlassung, drohten bei Vergehen gegen das Reglement. Die schuldige Subordination, Gehorsam und Achtung gegenüber den Hüttenbeamten waren konsequent durchzusetzen und alle Vergehen streng zu ahnden. Die Durchsetzung des Reglements wurde auch dadurch unterstützt, dass das Berg- und Hüttenwesen ein uniformierter Berufsstand und fast militärisch organisiert war. Eine solche Machtvollkommenheit, die Zincken ja schon mit 29 Jahren erreichte, konnte schon dazu verführen, dass man die Organisation und das Werk höher achtete als den Menschen und die Bedeutung der eigenen Person überhöhte.

 

Als es 1848 zu revolutionären Unruhen kam, richtete sich der Volkszorn auch gegen Vater und Sohn Zincken. Dieser Sohn, Carl Friedrich Jacob Zincken, hatte inzwischen in der Hütte alle Stationen zur Ausbildung eines Hüttenbeamten durchlaufen; vom Hütteneleven bis zum Hüttenmeister. Er muss wohl teilweise recht anmaßend gewesen sein, sodass es oft Ärger, auch mit dem Vater, gegeben hat. Zur Zeit dieser Ereignisse war Carl Zincken jun. Hüttenmeister in der Eisengießerei Bernburg, die quasi zur Eisenhütte Mägdesprung gehörte. Da auch heftige Vorwürfe gegen beider Amtsführung erhoben wurden, wurde Zincken am 8.4.1848 von seinen Dienstgeschäften entbunden. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet. Dabei sprachen sich wichtige Hüttenbeamte, wie der Hüttenmeister Carl Bischof und der Maschinenmeister Lüders für Zincken aus und lobten seine gute, wenn auch strenge Amtsführung und hoben seine hervorragenden fachlichen Fähigkeiten hervor.

 

Gegen Zincken richtete sich eine Schmähschrift vom 20.7.1848, die noch vorhanden ist. In ihr wurde der Abzug Zinckens aus Mägdesprung gefordert, was aber von Zincken abgelehnt wurde. Daraufhin machten ihm die Harzgeröder am 6. September eine "Katzenmusik". Da weitere Exzesse angekündigt waren, siedelte Zincken mit seiner Familie nach Ballenstedt um.

 

Dort wartete er die Entscheidungen der Untersuchung und des Herzoglich Anhalt-Bernburgischen Appelationsgerichts zu Bernburg ab. Fast zwei Jahre später, im Juni 1850 wurde er vollkommen freigesprochen und die Dispensierung von seinen Dienstgeschäften aufgehoben. Das Urteil wurde von der Juristenfakultät der Universität Jena bestätigt.

 

Danach ging er aber nicht wieder nach Mägdesprung zurück, wie man verstehen kann, sondern zog im Dezember 1850 mit der Familie nach Bernburg. Er arbeitete in der Regierung des Herzogtums Bernburg und hatte dort als Geheimer Regierungsrat maßgeblichen Einfluss auf das Berg- und Hüttenwesen im anhaltischen Harz. 1858 wurde er als Ministerialrat für das Berg- und Hüttenwesen berufen.

 

In Bernburg nimmt er seine gewohnte Sammeltätigkeit, diesmal in den Bernburger Sandsteinbrüchen, wieder auf. Dort trifft er sich häufig mit dem Kammerpräsidenten v. Braun. Beide finden ausgezeichnete Exemplare von Saurierschädeln und Stammstücken der merkwürdigen Pflanze Pleuromeia.[4]

 

1855 wird er deputierter Meister der Bernburger Freimaurerloge und blieb es bis zu seinem Tod. 1860 feierte er sein 50-jähriges Maurerjubiläum.

 

1851 stirbt seine Frau, er lebt nun nur noch mit seiner jüngsten Tochter zusammen, die aber auch 1857 stirbt, sodass er danach allein in seinem Haus, Carlsplatz 11, leben musste.

 

Er starb, auf einem Auge erblindet, am 19. März 1862 in seinem Haus in Bernburg. Seine Grabstelle wurde 1974 beim Bau der Anlage eines Stadtparks vernichtet.


Quellen:

[1] Wikipedia und Wikisource
[2] Paul Schmidt, Die Geschichte der Eisenhütte unterm Mägdesprung,
herausgegeben vom Eisenhüttenverein Mägdesprung Carl Bischof e.V.
[3] Mägdesprunger Hefte, Heft 2, Dr. Karl-Heinz Börner, Bergwerke und Hütten in der Harzgeröder Region
[4] Dr. Dieter Klaus, Oberbergrat Zincken und die Anhaltische Mineraliensammlung.
In: Stadt Bernburg (Saale) (Hrsg.), 1050 Jahre Bernburg (Saale) in Anhalt – Ein Jubiläumsbuch.
Köthen 2010, 54-58.
[5] Das Foto ist die Kopie einer Lithographie im Schlossmuseum Bernburg